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Thema: Reif fùr die Insel.........
Date: 04.06.2003
Beitrag:
Die folgenden Zitate stammen aus einer Sammlung der Schweizerischen Mobiliar (Versicherung), die zur Zeit daraus Spots für eine Werbekampagne gestaltet. Sie sind allesamt schriftliche Äußerungen von Versicherungsnehmern!> Seit der Trennung von meinem Mann wurde jeder notwendige Verkehr durch meinen Rechtsanwalt erledigt. > Zwischenzeitlich wurde der Gehgips am rechten Arm entfernt. > Ich entfernte mich vom Straßenrand, warf einen Blick auf meine Schwiegermutter und fuhr die Böschung hinunter. > Ihr Computer hat mir ein Kind zugelegt. Aber ich habe überhaupt kein Kind. Schon gar nicht von Ihrem Computer. > Da sprang der Verfolgte ins Wasser und tauchte trotz mehrmaliger Aufforderung nicht mehr auf. > Außerdem bin ich vor meinem ersten Unfall und nach meinem Letzten unfallfrei gefahren. > Ein Fußgänger kam plötzlich vom Bürgersteig und verschwand dann wortlos unter meinem Wagen. > Ich habe so viele Formulare ausfüllen müssen, daß es mir bald lieber wäre, mein geliebter Mann wäre überhaupt nicht gestorben. > Ich habe mir den rechten Arm gebrochen, meine Braut hat sich den Fuß verstaucht - ich hoffe, Ihnen damit gedient zu haben. > Bin in der Kurve, nicht weit von der Unglücksstelle ins Schleudern geraten. Während des Schleuderns habe ich wahrscheinlich den entgegenkommenden Mercedes gerammt, der dann die Richtung der totalen Endfahrtphase vermutlich mitbestimmte. > Es hatte zwischenzeitlich an einigen Stellen geschneit. Die Fahrbahn war dadurch auf einigen Straßen rutschig geworden. Ich wollte den Wagen abbremsen. Ich habe gekämpft wie ich nur konnte, aber es half nichts. Prallte gegen die Zaunmauer und wurde unbewußt. Aus war es mit meiner Gesinnung. > Ich überfuhr einen Mann. Er gab seine Schuld zu, da ihm dies schon einmal passiert war. > Ich habe noch nie Fahrerflucht begangen; im Gegenteil, ich mußte immer weggetragen werden. > Ich bin ferner mit meinen Nerven am Ende und habe mit einer schweren Kastritis zu tun. > Beim Heimkommen fuhr ich versehentlich in eine falsche Grundstücksauffahrt und rammte einen Baum, der bei mir dort nicht steht. > Der Bursche war überall und nirgends auf der Straße. Ich mußte mehrmals kurven, bevor ich ihn traf. > Als ich an die Kreuzung kam, erhob sich ein Zaun, um meine freie Sicht zu hindern. > Wer mir die Geldbörse gestohlen hat, kann ich nicht sagen, weil aus meiner Verwandtschaft niemand in der Nähe war. > Ich fuhr durch die Au. Plötzlich kamen von links und rechts mehrere Fahrzeuge. Ich wußte nicht mehr wohin und dann krachte es vorne und hinten. > Ich mußte ihn leider aufs Korn, d.h. auf den Kühler nehmen. Dann fegte ich ihn seitlich über die Windschutzscheibe ab. > Ihre Argumente sind wirklich schwach. Für solche faulen Ausreden müssen Sie sich einen Dümmeren suchen, aber den werden Sie kaum finden. Das Polizeiauto gab mir ein Signal zum Anhalten. Ich fand einen Brückenpfeiler. > Der Fußgänger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung er gehen sollte, und so überfuhr ich ihn. > Heute schreibe ich zum ersten und letzten Mal. Wenn Sie dann nicht antworten, schreibe ich gleich wieder. > Mein Sohn hat die Frau nicht umgerannt. Er ist einfach vorbeigerannt. > Dabei ist die Frau durch den Luftzug umgefallen. > Einnahmen aus der Viehhaltung haben wir keine. Mit dem Tod meines Mannes ging das letzte Rindvieh vom Hof. > Als ich auf die Bremse treten wollte, war diese nicht da. > Ich trat auf die Straße. Ein Auto fuhr von links direkt auf mich zu. Ich dachte, es wollte noch vor mir vorbei, und trat wieder einen Schritt zurück. Es wollte aber hinter mir vorbei. Als ich das merkte, ging ich schnell zwei Schritte vor. Der Autofahrer hatte aber auch reagiert und wollte nun wohl doch vor mir vorbei. Er hielt an und kurbelte die Scheibe herunter. Wütend rief er: Nun bleiben Sie doch endlich stehen, Sie! Das tat ich auch - und dann hat er mich umgefahren. > Ich bin von Beruf Schweißer. Ihr Computer hat an der falschen Stelle gespart und bei meinem Beruf das w weggelassen. > Ich brauche keine Lebensversicherung. Ich möchte, daß alle richtig traurig sind, wenn ich einmal sterbe. > Ich will meinen Georg nicht impfen lassen. Meine Freundin Lotte hat ihr Kind auch impfen lassen, dann fiel es kurz danach aus dem Fenster. > Mein Auto fuhr einfach geradeaus, was in einer Kurve allgemein zum Verlassen der Straße führt. > Ich fuhr rückwärts eine steile Straße hinunter, durchbrach eine Grundstücksmauer und rammte einen Bungalow. Ich konnte mich einfach nicht mehr erinnern, wo da Bremspedal angebracht ist. > Dann brannte plötzlich der Weihnachtsbaum. Die Flammen griffen auf den Vorhang über. Mein Mann konnte aber nicht löschen, weil er wie ein Verrückter nur die Hausrat-Police suchte. > Unsere Autos prallten genau in dem Augenblick zusammen, als sie sich begegneten. > Alle Rechnungen, die ich erhalte, bezahle ich niemals sofort, da mir dazu einfach das Geld fehlt. Die Rechnungen werden vielmehr in eine große Trommel geschüttet,aus der ich am Anfang jeden Monats drei Rechnungen mit verbundenen Augen herausziehe. Diese Rechnungen bezahle ich dann sofort. Ich bitte Sie zu warten, bis das große Los Sie getroffen hat. > Leider ist mein Vater der Jagdleidenschaft Dritter zum Opfer gefallen.Man hielt ihn für eine Wildsau und schoß ihn an. > Meine Tochter hat sich den Fuß verknackst, weil dieses verdammte Weibervolk ja keine vernünftigen Schuhe tragen will. > Sofort nach dem Tod meines Mannes bin ich Witwe geworden. > Der Tennisball kam elegant und sauber an- abgeschlagen von meiner Tochter. Ich habe nur leider den Kopf statt des Schlägers hingehalten. > Während des bekannten Tanzes Holladihia-Hoppsassa sprang ich übermütig nach oben, wobei mich mein Tanzpartner kräftig unterstützte. Dabei kam mir die Kellerdecke schneller als erwartet entgegen. > Ich fuhr mit meinem Wagen, gegen die Leitschiene, überschlug mich und prallte gegen einen Baum. Dann verlor ich die Herrschaft über mein Auto. > An der Kreuzung hatte ich einen unvorhergesehenen Anfall von Farbenblindheit. > Im gesetzlich zulässigen Höchsttempo kollidierte ich mit einer unvorschriftsmäßigen Frau in der Gegenrichtung. > Das andere Auto kollidierte mit dem meinigen, ohne mir vorher seine Absicht mitzuteilen. > Schon bevor ich ihn anfuhr, war ich davon überzeugt, daß dieser alte Mann nie die andere Straßenseite erreichen würde. > Da sich der Fußgänger nicht entscheiden konnte, nach welcher Seite er rennen sollte, fuhr ich oben drüber. > Ein unsichtbares Fahrzeug kam aus dem Nichts, stieß mit mir zusammen und verschwand dann spurlos. > Nachdem ich vierzig Jahre gefahren war, schlief ich am Lenkrad ein. > Ich hatte den ganzen Tag Pflanzen eingekauft. Als ich die Kreuzung erreichte, wuchs plötzlich ein Busch in mein Blickfeld, und ich konnte das andere Fahrzeug nicht mehr sehen. > Als ich eine Fliege erschlagen wollte, erwischte ich den Telefonmast. > Der Pfosten raste auf mich zu, und als ich ihm Platz machen wollte,stieß ich frontal damit zusammen. > Zunächst sagte ich der Polizei, ich sei nicht verletzt, aber als ich den Hut abnahm bemerkte ich den Schädelbruch. > Ich sah ein trauriges Gesicht langsam vorüberschweben, dann schlug der Herr auf dem Dach meines Wagens auf. > Die Unfallzeugen sind beigeheftet. > Das Pferd lief über die Fahrbahn, ohne sich vorschriftsmäßig zu vergewissern, ob die Straße frei ist! > Der andere Wagen fuhr mal nach links, mal nach rechts, dann wieder nach links, ehe ich mit ihm kollidieren konnte. > Um es kurz zu machen: Wenn ich das Geld nicht in den nächsten acht Tagen bekomme, verzichte ich darauf! > Um den Zusammenstoß zu vermeiden, steuerte ich gegen den anderen Wagen. > Kann leider die Prämie nicht zahlen. Letzte Woche haben wir ein Kind gekriegt, und morgen kriegen wir Kohlen. > Die Polizisten, die den Unfall aufnahmen, bekamen von meiner Braut alles gezeigt, was sie sehen wollten... > Ihr Schreiben zwecks Genehmigung einer Darmbadekur ist bei mir in Einlauf gekommen. > Ich dachte, das Fenster sei offen. Es war jedoch geschlossen, wie sich herausstellte, als ich meinen Kopf hindurchsteckte. > Das Glas ist kaputt, ich schicke Ihnen hier einen Splitter von der Scheibe mit, woran Sie sehen wollen, daß sie hin ist, denn sonst wäre sie noch ganz unbeschädigt. > Ich bin schwerkrank gewesen, und zweimal fast gestorben. Da können Sie mir doch wenigstens das halbe Sterbegeld auszahlen. > Da ich mit meinem Mann nicht mehr zusammenlebe, bitte ich Sie höflichst, Ihren zuständigen Vertreter vorbeizuschicken. > Muß ich erst meinen Mann umbringen, bevor ich das Geld bekomme? > Bitte lassen Sie es mich wissen, wenn Sie dieses Schreiben nicht erhalten haben! > Ich war an dem Unfall nicht schuld! Schuld war die junge Frau im Minirock. Wenn Sie ein Mann sind, ist jede weitere Erklärung überflüssig, wenn Sie aber eine Frau sind, verstehen Sie es sowieso nicht! chris J&M mecasport
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