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Autor |
Thema |
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Guido
Brandenburg
Germany
435 Beiträge
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erstellt am - 09.04.2002 : 19:05:47
Hab heute mal mein Reperaturbuch durchgeblättert und da entstand ein Fragezeichen über meinem Kopf.Folgendes: Beim M40 Motor drückt doch die Nockenwelle auf dem Schlepphebel. Durch die Hydrosockel wird dann ein evtl. Ventilspiel ausgeglichen. Beim M42 drückt aber die Nockenwelle direkt auf den Hydrostößel. Wie wird da dann der Ventilspielraum ausgeglichen?? Hat jemand vielleicht ein Bild wo der Motor im Querschnitt zu sehen ist? guido
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Hinweis |
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stormy
Westhofen
Germany
3818 Beiträge
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erstellt am - 09.04.2002 : 20:17:33
hallo,www.318is.de und bedenke in nem hydrostoessel ist sozusagen ne zweite kammer drin wo sich mit oel fuellt, um so mehr die nokke verschleisst umso mehr oel gelangt in die kammer um das spiel wieder passend zu machen (funzt alles ueber oeldruck) mfg stormy Stormys Bimmer
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Hobbyschrauber
Germany
2618 Beiträge
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erstellt am - 09.04.2002 : 23:11:41
Hi,stormy hat das schon richtig erklärt! Möchte noch hinzufügen das sowohl der M40 als auch der M42 Hydrostössel haben, d.h. die stellen das Ventilspiel selbsttätig ein. Die unterschiedliche Ansteuerung (einmal per Schlepphebel, einmal direkt) hat nichts mit dem Ventilspiel an sich zu tun. Die Ansteuerung durch Schlepphebel hat Vorteile in der laufruhe, lässt sich aber wg. der breiteren Bauform schlecht in einem Mehrventiler unterbringen. Direkte Ansteuerung ist dafür Drehzahlstabiler. Tschö, Hobbyschrauber
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